Ein erlebter Traum ist nicht mehr gesund in dir erlebt
und hat sich aus dir herausgelöst.
SICHTBAR ist es schwer,
die Welt als ein lebendiges Ergebnis zu erleben,
was uns spiegelt, denn das Thema Ego ist da
und erlebt sich als Schutz vor der Selbstannahme.
Wir gehen nur soweit, dass es uns noch hält.
Die Zeit wiederholt die Themen so oft und am Ende durch
körperliche Anzeichen, dass es ein Gefühl von Aufgeben ist,
was uns den ersten Schritt zum eigenen Weg öffnet.
Bist du schon an dem Punkt erlebt, dass es dich nervt,
wenn du immer wieder dieselben Tränen weinst
oder als Mann die Hände vor ’s Gesicht hältst,
weil ein Teil aus dir herausgeht, der dich getragen hat?
Wir erschaffen die Welt und sehen sie und erleben dann
mitten drin, was nicht gesund ist.
Wir wollen alles immer wieder so erleben, wie es uns erlebt hat,
denn die Erfahrung schützt uns vor der wahren Sicht,
die uns zeigt, was selbst ein wunder Punkt schafft,
wenn er als das gesehen wird, was er will. Wir sehen nur die Wärme,
die uns hält, weil wir es geschafft haben, die Situation so in
den Griff zu bekommen, dass es kein Problem geworden ist,
aber was kommt beim nächsten Mal auf uns zu?
Die Welt ist ein lebendiges Spiel, mit dem es darum geht,
die Sicht zu erkennen und sie auch ernst zu nehmen.
Wer heute die Probleme wertet, wie ein Schicksal,
was uns Höhen und Tiefen im Leben sichtbar macht,
wird sich am Ende damit abfinden und nicht aufgeben,
es als einen wunden Punkt zu sehen, der ernst genommen, wie ein Spiegelbild sich zeigt. Hast du Angst vor deinem Spiegelbild?